Ausbildung
Das Gesicht unserer Städte und Dörfer verändert sich beinahe täglich. Moderne Bauwerke entstehen, alte Häuser werden saniert, neue Straßen und Brücken gebaut. Eine tolle Herausforderung für die Profis am Bau. Die Bauspezialisten von heute sind gefragte Allrounder. Sie verfügen nicht nur über handwerkliches Geschick, sondern auch über umfassendes technisches Know-how.
Neue Aufgaben, etwa im Umweltbereich, erfordern zusätzliches Wissen. Auf dem Bau ist also Köpfchen gefragt. Mit den gewachsenen Anforderungen haben sich auch die Berufsbilder gewandelt. Es gibt inzwischen 20 verschiedene Ausbildungsberufe in der Bauwirtschaft - angefangen vom klassischen Maurer bis hin zum Baugeräteführer. Wer nach oben kommen will, kann nach der Ausbildung durch Zusatzqualifikationen auch Vorarbeiter, Werkpolier, Polier, Bautechniker oder Meister werden. Sogar der Aufstieg zum bauleitenden Ingenieur ist möglich.
Wie wird man Profi am Bau?
Wer mehr darüber wissen möchte, sollte sich die Seite Ausbildung in der Bauwirtschaft anschauen oder bei der Bauwirtschaft Baden-Württemberg ausführliches Informationsmaterial direkt über die Geschäftsstelle Freiburg oder die Geschäftsstelle Stuttgart bestellen.
Außerdem gibt es die Möglichkeit, sich am Infotag Bauausbildung einen Tag lang in einem der 18 Bau-Ausbildungszentren in Baden-Württemberg direkt vor Ort über die Bauausbildung zu informieren.
Wie bekommt man einen Ausbildungsplatz?
Auf unseren Internetseiten www.bauen-hat-zukunft.de und www.bfg-bau.de sind Adressen von baden-württembergischen Bauunternehmen aufgeführt, die selber ausbilden bzw. freie Lehrstellen anbieten. Darüber hinaus kann man sich in seiner jeweiligen regionalen Bau-Innungen nach freien Lehrstellen oder einem Schnupperpraktikum in einem der vielen Baubetriebe erkundigen.
Karriere am Bau
In der Bauwirtschaft gibt es auch mit einer bauhandwerklichen Ausbildung hervorragende Aufstiegsmöglichkeiten z.B. zum Werkpolier, Geprüften Polier oder Meister. Aber auch ein Studium als Bauingenieur eröffnet interessante berufliche Perspektiven. Voraussetzung dafür ist in der regel die Fachhochschulreife. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter www.bauingenieurplus.de oder unter www.werde-baunigeneur.de .
Neue Aufgaben, etwa im Umweltbereich, erfordern zusätzliches Wissen. Auf dem Bau ist also Köpfchen gefragt. Mit den gewachsenen Anforderungen haben sich auch die Berufsbilder gewandelt. Es gibt inzwischen 20 verschiedene Ausbildungsberufe in der Bauwirtschaft - angefangen vom klassischen Maurer bis hin zum Baugeräteführer. Wer nach oben kommen will, kann nach der Ausbildung durch Zusatzqualifikationen auch Vorarbeiter, Werkpolier, Polier, Bautechniker oder Meister werden. Sogar der Aufstieg zum bauleitenden Ingenieur ist möglich.
Wie wird man Profi am Bau?
Wer mehr darüber wissen möchte, sollte sich die Seite Ausbildung in der Bauwirtschaft anschauen oder bei der Bauwirtschaft Baden-Württemberg ausführliches Informationsmaterial direkt über die Geschäftsstelle Freiburg oder die Geschäftsstelle Stuttgart bestellen.
Außerdem gibt es die Möglichkeit, sich am Infotag Bauausbildung einen Tag lang in einem der 18 Bau-Ausbildungszentren in Baden-Württemberg direkt vor Ort über die Bauausbildung zu informieren.
Wie bekommt man einen Ausbildungsplatz?
Auf unseren Internetseiten www.bauen-hat-zukunft.de und www.bfg-bau.de sind Adressen von baden-württembergischen Bauunternehmen aufgeführt, die selber ausbilden bzw. freie Lehrstellen anbieten. Darüber hinaus kann man sich in seiner jeweiligen regionalen Bau-Innungen nach freien Lehrstellen oder einem Schnupperpraktikum in einem der vielen Baubetriebe erkundigen.
Karriere am Bau
In der Bauwirtschaft gibt es auch mit einer bauhandwerklichen Ausbildung hervorragende Aufstiegsmöglichkeiten z.B. zum Werkpolier, Geprüften Polier oder Meister. Aber auch ein Studium als Bauingenieur eröffnet interessante berufliche Perspektiven. Voraussetzung dafür ist in der regel die Fachhochschulreife. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter www.bauingenieurplus.de oder unter www.werde-baunigeneur.de .
Quelle: www.bauwirtschaft-bw.de
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